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Rede Teil 2

Ein anderes Bild:

Der falsche Weihnachtsmann. In der Weihnachtszeit von Aktualität.

Die Geschichte erzählt plastisch von der erschreckenden Entdeckung eines kleinen Mädchens, dass der Weihnachtsmann die Schuhe von Onkel Fritz mit den bunten Schnürsenkeln trägt. Der  Zweifel an den „ Märchen, die Erwachsene den Kindern auftischen“ und die Frage „Erwarten etwa die Eltern, dass ich das glaube????“ stürzen das Kind in Gewissenskonflikte und rauben ihm Unbefangenheit und Fröhlichkeit.. Ist dann etwa auch die Geburt Jesu ein solches Märchen?

„Märchen sind keine Lügen und wollen keine Wirklichkeit vortäuschen, die sie nicht sind. Sie sind in einer ganz anderen Ebene ein Stück Wirklichkeit. Aber wenn man zu Weihnachten den großen Weihnachtsmann aufmarschieren lässt und ihnen ( den Kindern) weismacht, er sei es, der mit dem Christkind die Geschenke bringt, dann rückt man die Märchen in eine Ebene, in der sie zur Lüge werden“. ( Aus rund um einen Tisch)

Die Wahrhaftigkeit im Umgang miteinander, auch mit Kindern ist ihr wichtig. Das den anderen ernst nehmen in seiner gegenwärtigern Lage.

Die berufstätige Patentante trägt in der Geschichte die Hauptlast bei der Entwirrung. Sie ist ein wichtiges Glied der Hausgemeinde, zu der sie gehört. Hausgemeinde ist mehr als die Familie und umfasst alleinstehende Freunde und Paten, Großeltern und alle, die enger oder weiter in Beziehung zu ihr stehen. Der Boden, auf dem sie steht ist Gottes Wort. Man glaube nicht, dass dazu eine große Wohnung gehört, wohl aber die Bereitschaft, andere mit offener Tür und offenem Herzen zu empfangen,. eine sich stärkende und helfende Gemeinschaft, an der in meinem Elternhaus viele teilhatten und diesen Gedanken weitertrugen. Die  Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhält so weitere Möglichkeiten.

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